Kärnten. - Geschichtsverein für Kärnten (Hrsg.)


Carinthia I. Geschichtliche und volkskundliche Beiträge zur Heimatkunde Kärntens [bzw.] Zeitschrift für geschichtliche Landeskunde von Kärnten. Weitgehend vollständige Folge vom 151. Jg. (1961) bis zum 189. Jg. (1999) in 46 Bänden. Klagenfurt, Selbstverlag, 1961-1999. Gr-8; je Band meist ca. 250-800 pp mit zahlreichen teils farbigen Textabbildungen und Tabellen, einige Bände mit beigelegten Tafeln, Plänen und Landkarten; orig.-kartoniert (die älteren Bände teilweise leicht fleckig); einzelne Gebrauchsspuren, insgesamt sehr gut erhalten. - Es fehlen Heft 1/1961, Heft 4/1962 sowie die Jahrgänge 1963 und 1964. - Beiliegend 3 Einzelpublikationen des Geschichtsvereines für Kärnten: Hermagor. Geschichte - Natur - Gegenwart (Beigabe zu Carinthia I, 159. Jg., 1969); V. Einspieler, Verhandlungen über die der slowenischen Minderheit angebotene Kulturautonomie 1925-1930 (1980); Martin Wutte (1876-1948) zum Gedächtnis (1988).

Erstmals 1811 als Beilage zur Klagenfurter Zeitung erschienen, gilt die Carinthia als älteste wissenschaftliche Zeitschrift Österreichs. Ab 1855 wurde sie als eigenständige Zeitschrift geführt, seit 1891 geteilt in Carinthia I (Publikationsorgan des Geschichtsvereines für Kärnten) und Carinthia II (Publikationsorgan des Naturwissenschaftlichen Vereines für Kärnten). Themenbereiche der Carinthia I bilden die Kärntner Landesgeschichte, Volkskunde, Literaturgeschichte u. a.; ab 1971 erschien sie als Jahresschrift und mit etwas geändertem Untertitel, davor als Vierteljahresschrift. Als Herausgeber der vorliegenden Folge folgten einander Gotbert Moro, Wilhelm Neumann und Alfred Ogris.

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