Rätsel


"Wem beliebt mein Geheimniß zu errathen". Altkolorierte Federlithographie um 1830, 28 x 19 cm. 42 Silben auf der Fahne eines Ritters sind zu einem Gedicht zu ordnen, wobei sich die folgende Silbe meist in einem benachbarten Feld findet. - Knapp beschnitten, leichte Gebrauchs- und Altersspuren. - Dazu: "Ist's gefällig mein Geheimniß zu ergründen." Unkolorierte Radierung eines sehr ähnlichen, jedoch etwas schwieriger zu lösenden Rätsels mit 60 Silben, Blattgröße 33 x 21 cm, Gebrauchsspuren.

Auflösung des ersten Rätsels: "Unten fang zu lesen an / reihenförmig schief alsdan / und du kömst ans End verkehrt / sag ich was mein Herz verehrt / Liebe und dem Vaterland / Treue bis zum Grabesrand." Handschriftliche Auflösung des zweiten Rätsels auf dem Blatt selbst.

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